Wenn es um das Thema Männergesundheit geht, spielt die Prostata eine große Rolle. Der Grund: Prostatabeschwerden sind sehr weit verbreitet, vor allem im höheren Alter. Ab dem 70. Lebensjahr ist eine Veränderung der Prostata sogar eher die Regel als eine Ausnahme. Grund zur Sorge ist das aber oftmals nicht, dennoch kann die Prostata unangenehme Symptome bereiten. Was Sie über das kleine Organ im männlichen Körper wissen müssen, welche Erkrankungen und Beschwerden auftreten und vor allem, welche Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten existieren, lesen Sie hier.
Was macht die Prostata eigentlich?
Was ist eine Prostata und wozu ist sie da? Die Prostata ist ein etwas kastaniengroßes Organ und zählt – zusammen mit den Hoden – zu den Fortpflanzungsorganen des Mannes. Sie befindet sich unter dem Bauchfell im Unterleib hinter der Schambeinfuge des Mannes. Dort grenzt sie an die Harnblase und das Rektum an. Die Harnröhre sowie der Spritzkanal verlaufen durch die Mitte der Prostata. Manchmal wird die Prostata auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, genaugenommen handelt es sich um eine exokrine Drüse. Exokrine Drüsen sind Drüsen, die ein Sekret produzieren und ausschütten. Im Falle der Prostata wird dieses bei der Ejakulation durch Muskelkontraktionen in die Harnröhre befördert und dort mit den Spermien vermengt, es macht etwa 30 % des Samenergusses aus. Das Ejakulat wird dadurch dünnflüssiger und die Spermien beweglicher. Die Prostata ist daher vor allem für die Befruchtungsfähigkeit des Mannes von großer Bedeutung. Wichtig für die Stimulation der Prostata und ihrer Aufgabe ist das männliche Hormon Testosteron – ohne es kann die Prostata ihre Aufgabe nicht richtig erfüllen.
Diese Veränderungen an der Prostata können vorkommen
Vor allem die vergrößerte Prostata ist ein häufiges Männerleiden. Sie ist in den allermeisten Fällen gutartig und wird dann auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet. Bei einem jungen Mann von etwas 20 Jahren wiegt die Prostata etwa 20 g. Eine Vergrößerung im Laufe des Lebens ist vollkommen normal und kann bis zu 100 g betragen. Viele Männer merken das nicht einmal und haben nie Probleme mit der Prostata, bei anderen macht sich die Vergrößerung unangenehm bemerkbar. Dadurch, dass Harnröhre und der Spritzkanal durch die Prostata verlaufen, können diese Gänge durch eine starke Vergrößerung der Prostata zugedrückt und somit eingeengt werden. Urin und Prostatasekret können dann nicht mehr richtig transportiert werden. Daneben kommt auch die entzündete Prostata häufig vor. Der Fachbegriff hierfür lautet Prostatitis.
Auch bösartige Veränderungen der Prostata treten im höheren Alter auf. Obwohl sie zu den häufigen Erkrankungen älterer Männer zählen, besteht bei Veränderungen noch nicht gleich Grund zur Sorge. Eine Prostatitis oder die Prostatahyperplasie als Erklärung für etwaige Probleme sind gutartige und somit weitaus harmlosere Ursachen. Es muss also nicht gleich vom Schlimmsten ausgegangen werden. Trotz der Häufigkeit von Prostatabeschwerden gibt es aber glücklicherweise natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf die Prostata auswirken. Dazu zählt Regen50.
Diese Symptome der Prostata können auftreten
Viele Veränderungen im Bereich der Prostata bereiten gar keine Beschwerden. In anderen Fällen treten aber unangenehme Symptome auf, die bei Veränderungen im Bereich der Prostata typisch sind. Dazu zählen:
- Harndrang
- Vermehrtes Wasserlassen
- Unterbrechungen des Urinstrahls
- Brennen und untere Bauchschmerzen
- Potenzprobleme
Viele dieser Beschwerden treten, wie bereits erwähnt, durch die Verengung von Harnröhre und/oder Spritzkanal infolge einer vergrößerten Prostata auf. Durch die Einengung kann es zu ausbleibender oder ungewohnt schwacher Ejakulation kommen. Vor allem jüngere Betroffene, die mit ihrer Partnerin ein Kind bekommen wollen, haben dann Probleme mit ihrer Zeugungsfähigkeit.
Noch häufiger sind Probleme beim Wasserlassen. Dabei kann es sich um einen schwachen Urinstrahl, ein häufiges Aussetzen des Urinstrahls oder auch um ein Zurückbleiben von sogenanntem Restharn in der Blase handeln. Dieser wiederum bietet einen guten Nährboden für zahlreiche Bakterien, was zu einer Blasenentzündung führen kann. Diese wiederum kann zwar in einem ersten Schritt meist gut mit Antibiotika behandelt werden, kehrt jedoch häufig wieder, wenn der eigentliche Auslöser nicht behandelt wird: die vergrößerte Prostata. Regen50 kombiniert daher gleich mehrere natürliche Pflanzenextrakte, die sowohl gegen die Symptome als auch die Ursache der Beschwerden helfen können.
So läuft die Untersuchung der Prostata ab
Vor der Prostatauntersuchung scheuen sich viele Männer aus Angst und Schamgefühl, denn darüber kursieren zahlreiche unangenehme Gerüchte. In der Realität ist die Untersuchung allerdings schmerzlos, recht schnell erledigt und – je nach Empfindlichkeit – höchstens etwas unangenehm. Die wichtigsten Diagnoseverfahren beim Arzt sind:
- Abtasten – Bei der sog. digitalen rektalen Untersuchung (DRU) führt der Arzt einen Finger mit etwas Vaseline oder Gleitgel in das Rektum ein. Mit der Fingerspitze erreicht er so leicht die Prostata und kann so innerhalb von Sekunden ertasten, ob eine Vergrößerung, Knötchen oder ähnliches vorhanden sind.
- Ultraschall – Der transrektale Ultraschall (TRUS) wird ebenfalls über das Rektum durchgeführt. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten.
- Blutuntersuchung – Hier wird unter anderem auch der PSA-Wert Er ist ein wichtiger Tumormarker und gibt einen Hinweis darauf, ob eventuell eine bösartige Erkrankung der Prostata vorliegt. Viele Ärzte bestimmen den Wert nicht nur bei einem dringenden Verdacht, sondern bereits vorsorglich, um Schlimmeres sicher ausschließen zu können.
- Prostatabiopsie – Diese Untersuchung wird deutlich seltener durchgeführt und nur, wenn es andere Auffälligkeiten und einen dringenden Verdacht gibt. Dazu zählen ein hoher PSA-Wert, ein starker PSA-Anstieg sowie auffällige Befunde bei DRU und/oder der TRUS.
Außerdem natürlich die Anamnese des Patienten und von welchen Auffälligkeiten der Patient ggf. berichten kann, zum Beispiel Prostataentzündung Symptome und weitere Beobachtungen, die auf Prostatabeschwerden hindeuten.
Prostata Untersuchung ab wann? –In Deutschland wird das Prostatascreening von den gesetzlichen Krankenkassen ab dem 45. Lebensjahr übernommen. Ratsam ist die Untersuchung schon ab dem 40. Lebensjahr, insbesondere wenn Vorbelastungen im Familienkreis bekannt sind. Sollten Beschwerden bestehen, ist eine Untersuchung aber natürlich auch schon in jüngeren Jahren von der Krankenversicherung abgedeckt. Bei Vorbelastung kann auch die prophylaktische Einnahme von Regen50 sich positiv auswirken.
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Wie gefährlich sind Prostataveränderungen?
Viele Prostataveränderungen fallen den betroffenen Männern entweder nie auf oder sind Zufallsbefunde, zum Beispiel bei einer anderen Untersuchung oder beim Routine-Check-up. Diese Veränderungen sind nicht immer, aber in der Mehrheit der Fälle harmlos. Solange sie nicht stören, bedarf es keiner Therapie.
Oftmals schränken sie aber die Lebensqualität ein. Obwohl das nicht automatisch gefährlich ist, wollen betroffene Männer ihre Beschwerden natürlich loswerden. Sowohl Prostatitis als auch die gutartige Prostatavergrößerung sind hier die häufigsten Ursachen. Um die Lebensqualität wieder zu erhöhen und auch, um eine Verschlimmerung zu vermeiden, wird hier üblicherweise eine Therapie angestrebt.
Das Prostatakarzinom macht vielen Männern erst einmal große Angst. Tatsächlich sollte die Diagnose nicht auf die leichte Schulter genommen oder gar ignoriert werden. Dennoch sollte erwähnt bleiben, dass weltweite Daten zeigen konnten, dass bei bis zu 60 % der Männer über 80 Jahren ein Prostatakarzinom besteht. Diese sind jedoch klinisch nicht signifikant, viele davon werden erst seit den intensiveren Vorsorgeuntersuchungen seit den 1990er Jahren überhaupt festgestellt. Die betroffenen Männer haben häufig keine Probleme und versterben auch nicht an der bösartigen Prostataerkrankung, sondern Jahre später an einer anderen und/oder natürlichen Ursache.
Wie behandelt man Prostata Probleme?
Zufallsbefunde, die keine Beschwerden bereiten, müssen oftmals nicht behandelt werden. Dann wird unter engmaschiger Kontrolle abgewartet, ob die Erkrankung überhaupt fortschreitet und wenn ja, wie schnell. Allerdings wünschen sich viele Männer aktiv etwas tun zu können, um eine Verschlimmerung zu vermeiden, noch bevor Symptome überhaupt auftreten.
Bei einer Krebserkrankung kann eine Prostataoperation infrage kommen. Als Alternative oder Ergänzung kommt auch die Strahlentherapie zum Einsatz. Hierbei ist kein operativer Eingriff erforderlich. Hormon- und Chemotherapie kommen ebenfalls infrage, wenn eine schwere Erkrankung vorliegt. Doch was, wenn gar keine bösartige Veränderung der Prostata das Problem ist?
Eine Prostatitis wird üblicherweise mit Antibiotika behandelt. Ergänzend werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente verordnet.
Und was hilft bei vergrößerter Prostata? Auch hier kann mittels Operation die Prostata verkleinert werden. Der Eingriff wird aber vergleichsweise selten durchgeführt. 5-Alpha-Reduktasehemmer hemmen die Testosteronproduktion und somit das Wachstum des Drüsengewebes. Vor allem im Frühstadium, teilweise aber auch noch später, werden aber auch Regen50 effektiv gegen Veränderungen wirken. Vielversprechend sind vor allem Phytosterole. Der pflanzliche Stoff kann zum Beispiel in Brennessel, Kürbis, Roggenpollen sowie Sägepalmenblättern gefunden werden.
So kann Regen50 von Nutrilago helfen
Regen50 kombiniert gleich mehrere natürliche Pflanzenextrakte, deren positive Wirkung auf die Prostata bereits seit langer Zeit erwiesen ist. Die Kapseln enthalten wirkungsvolle Extrakte aus Kürbiskernen, Sägepalmenblättern sowie afrikanischen Pflaumen. Vitamin B6, E und C sowie Magnesium und Zink runden Regen50 ab. Auf diese Weise wirk Regen50 auf gleich mehreren Ebenen und kann auch verschiedene Veränderungen des Prostata und damit einhergehende Beschwerden lindern. Dazu zählen auch die BPH, Prostatavergrößerung und damit einhergehende Probleme wie Potenzstörungen. Zudem kann ein normaler Libidospiegel aufrechterhalten werden. Sogar zur Vorbeugung von Prostatakrebs kann Regen50 bedenkenlos eingenommen werden.
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